Das städtische Projekt
Das städtebauliche Projekt Deux-Rives / Zwei-Ufer ist ein Symbol für die Öffnung Straßburgs hin zum Rheinufer, zur gegenüberliegenden deutschen Seite und damit für die Europaoffenheit Straßburgs.
Es steht für das Bestreben, aus der geografischen Lage an der Grenze einen ungeteilten städtischen Raum entstehen zu lassen, der den engen deutsch-französischen Beziehungen und der Behauptung Straßburgs als europäische Hauptstadt entspricht. Als Standort des zweitgrößten Binnenhafens Frankreichs und als Stadt, die auf eine untypische Geschichte, geprägt von Industrie und Hafen, zurückblicken kann, erweist sich Straßburg als echte Hafenstadt.
Die Verlängerung der Straßenbahn bis nach Kehl und die Entwicklung der vier Quartiere Citadelle, Starlette, Coop und Rives & Port du Rhin stellen den nächsten großen Schritt des Städtebauprojekts dar.
Vision
Projekt Deux-Rives: Das Bauen mit der Natur
Von Jeanne Barseghian, Bürgermeisterin von Straßburg, und Pia Imbs,Präsidentin der Eurometropole Straßburg
Als größtes Raumplanungsprojekt unserer Region erstreckt sich das Projekt Deux-Rives von Neudorf bis zum Rheinufer und bietet eine Fortsetzung des Heyritz-Parks bis Kehl-am-Rhein…
Hintergrundinformationen zum Projekt
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wuchs Straßburg auf Kosten der deutsch-französischen Grenze nach Norden, Süden und Westen. Mit dem Wunsch, die Beziehungen zum Nachbarn auf der anderen Rheinseite zu stärken, den wachsenden Bedarf an Wohnraum zu decken und die Zersiedlung der Stadt durch die erneute Nutzung von Brachflächen zu verhindern, hat Straßburg seit den 1990er Jahren das größte Stadtentwicklungsprojekt seit der Neustadt begonnen: die Umwandlung von rund 250 Hektar Hafenbrachen, die sich von der Ill bis zum Rheinufer, vom Straßburger Stadtteil Heyritz bis zur deutschen Stadt Kehl am Rhein erstrecken.
Das Projekt Deux-Rives / Zwei Ufer entstand.
Nach jahrelangen Studien und Überlegungen zum Wandel der Hafenbrachen entlang des Rhein-Rhône-Kanals und zur Aufwertung der Route du Rhin hat das Gebiet des Projekts Deux Rives seinen Wandel von Osten her begonnen.
Die Entwicklung des zukünftigen Heyritz-Viertels begann um 1996 mit dem Bau von Einrichtungen (Collège, später Polizeidienststelle).
2004 wurde der Garten der Zwei Ufer als grenzüberschreitender Park, der von der Annäherung Straßburgs an den Rhein und an Deutschland zeugt, eingeweiht.
Zwischen 2005 und 2016 wurde das ehemalige Industrie- und Hafengelände des Bassin d’Austerlitz und seine Lagerhallen „Armements Seegmuller“ schrittweise zum Viertel Presqu’île Malraux.
Hier befinden sich öffentliche (Freizeit)Einrichtungen der Stadt (Cité de la Musique et de la Danse, Mediathek André Malraux, Shadok, Einkaufszentrum Rivétoile, Kino UGC cinécité).
Alte Gebäude (Turm und Seegmuller-Lagerhäuser) wurden saniert und in Einrichtungen, Wohnungen und Büros umgewandelt. Neue einzigartige Gebäude ergänzen das Projekt: die von der Architektin Anne Demians entworfenen „Black Swans“-Türme und weiter östlich der von Elithis betriebene und mit den Architekten von Xtu entwickelte Plusenergieturm. Entlang des Kanals im Osten wurde dann das EcoQuartier Danube entwickelt.
Anfang der 2010er Jahre setzte die Stadt und die Eurometropole Straßburg ihre Überlegungen zur Wandlung des „fehlenden Glieds“ fort: eine urbane, begehbare Verbindung sollte zwischen den Städten Straßburg und Kehl am Rhein entstehen. Dieses Gebiet erstreckt sich vom Bassin de la Citadelle an der SATI-Kaffeefabrik bis zu den Ufern des Rheins.
Im Jahr 2010 schloss sich die Stadtgemeinschaft Straßburg (seit dem 1. Januar 2015 Eurometropole Straßburg) mit dem autonomen Hafen von Straßburg für eine städtebauliche Studie und „Konzertierungs- und Projektwerkstätten“ zusammen. Ziel dabei war die Festlegung der Grundzüge der städtebaulichen und landschaftlichen Umgestaltung dieses Standorts. 2013 wurde der vom Landschaftsarchitekten Alfred Peter und dem Architekten und Stadtplaner Bernard Reichen entworfene Leitplan fertiggestellt, der als Grundlage für die Raumplanung und das Straßenbahnprojekt diente.
Diese neue Etappe des Projekts Deux-Rives nahm mit der Einrichtung der Zone d’Aménagement Concertée ZAC (Abgestimmtes Raumplanungsgebiet) des Deux Rives im Dezember 2013 Gestalt an.
Im Jahr 2014 wurde die Projektleitung der Stadtentwicklung dieser 74 Hektar der Société Publique Locale (SPL) Deux Rives übertragen, einer von der Stadt und der Eurometropole Straßburg gegründeten Gesellschaft, um die Planungs-, Bau- und Sanierungsprojekte auf dem Gebiet durchzuführen.
Im Jahr 2016 wurde in Anlehnung an den Leitplan von A. Peter und B. Reichen die Ausarbeitung der ersten Version der Plan-Guides „Territoire“ (Büros TER-51N4E-LIST-OTE) und „Coop“ (Alexandre Chemetoff & Associés) durch die SPL Deux Rives in Auftrag gegeben. Ziel war dabei, eine Planung der landschaftlichen, städtebaulichen, architektonischen und ökologischen Leitlinien der ZAC Deux-Rives, ohne sie dabei endgültig festzulegen.
Die Studien „Plans-guides“ bestehen aus einer Vielzahl an Dokumenten und Plänen, darunter der zusammenfassende Plan „Plan-guide“. Für jeden der 4 Stadtteile (Citadelle, Starlette, Coop, Rives & Port du Rhin) wurden im Rahmen dieser Studien das Gerüst der öffentlichen Räume (Straßen, Grünflächen, Parks, …), die architektonische Identität, die ökologischen Zielsetzungen (Materialien, Wassermanagement, Mobilität, Abfall, etc.), die städtebauliche Planung (Lage und Arten von Wohnungen, Büros, öffentlichen Einrichtungen, Geschäften, etc.) sowie die Kosten und Bauabschnitte geplant.
2017 fiel mit der Erweiterung des Straßenbahnnetzes in die deutsche Stadt Kehl der Startschuss für die Entwicklung der vier Stadtteile.
Die deutsch-französische Straßenbahn, Rückgrat des Gebiets, öffnet die Stadt Straßburg zu den Ufern des Rheins und bindet die in Planung befindlichen Gebiete (Citadelle, Starlette, Coop, Rives & Port du Rhin) an. Die neuen Wohnungen und öffentlichen Einrichtungen von Citadelle, Starlette, Coop und Port du Rhin tragen dazu bei, das historische Viertel der Cité Loucheur zu integrieren und den vernachlässigten Industrie- und Hafengebieten wieder städtisches Leben einzuhauchen. Die Gebäude der Coop, die seit der Einstellung der Geschäftstätigkeit der Coop Alsace stark heruntergekommen waren, wurden schrittweise unter Berücksichtigung der Geschichte des Ortes – einschließlich derjenigen der rund um den „Basse-cour des miracles“ niedergelassenen Künstler – und der historischen Nutzung der Gebäude saniert.
Im Jahr 2021, nach einem Wechsel der politischen Führung der Stadt und der Eurometropole Straßburg, mussten sich die Plans-Guides den Ambitionen und Zielen dieser anpassen: eine Stadt des ökologischen Wandels, resilient gegenüber den Herausforderungen der Klimakrise; eine inklusive und gerechte Stadt mit einem engen Netz an Dienstleistungen und Einrichtungen in der Nachbarschaft; eine demokratische und partizipative Projektsteuerung.
Ein Jahr lang arbeiteten die SPL Deux Rives, die Eurometropole und die Stadt Straßburg, die Teams aus Stadtplanern, Landschaftsarchitekten der Büros TER-LIST-51N4E und A. Chemetoff, das Umweltplanungsbüro TRIBU und die technischen Planungsbüros an einer Bewertung und an Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Projekts.
Dabei ging es insbesondere um die Stärkung der ökologischen Ambitionen und die Anpassung an die Herausforderungen der Klimakrise: einerseits zur Minimierung des CO2-Ausstoßes, andererseits zum Schutz bei Hitzeperioden. Außerdem sollte der Mangel an sozialen und erschwinglichen Wohnungen sowie an öffentlichen Dienstleistungen und nachbarschaftlichen Einrichtungen der ersten Plans-Guides ausgeglichen werden.
Im ersten Plan-Guide waren die öffentlichen Investitionen zu gering, um den Bedarf an Sozial- und preisgünstigen Wohnungen zu decken, die notwendigen öffentlichen Einrichtungen für die bereits ansässigen Bewohner und die 8.000 Neuankömmlinge zu schaffen (z. B. Kinderkrippen, Sportstätten usw.) oder eine zu hohe Bebauungsdichte in bestimmten Gebieten zu vermeiden, die zu Lasten der Wohnungsqualität und der Bekämpfung des städtischen Hitzestaus geht.
Auch wurde die Steuerung des Projekts überdacht, um seine demokratische und partizipative Dimension durch die Information und enge Einbindung der Bewohner des Viertels und eine neue Ausrichtung zu stärken: die Umsetzung von partizipativen Projekten – vom Wohnraum bis zur Mitgestaltung von Einrichtungen und öffentlichen Bereichen. Ab Ende 2021 begannen somit Konzertierungsaktionen und partizipative Projekte an konkreten Objekten (weitere Informationen finden Sie auf der Seite Participer).
Das Hauptziel der SPL Deux Rives, ihren Partnern und den lokalen Volksvertretern war dabei, mit Hilfe der untersuchten Entwicklungen eine bessere Antwort auf die sozioökonomischen, demokratischen und ökologischen Herausforderungen zu finden.
In Zahlen
Das Großprojekt Deux-Rives / Zwei-Ufer, bedeutet:
- 250 ha im Wandel, die das Heyritz-Viertel am Ufer der Ill mit der Stadt Kehl auf der deutschen Seite des Rheins verbinden.
- 1,5 Millionen zu entwickelnde m².
- 9.000 neue Wohnungen mit fast 1.000 fertig gestellten Wohnungen pro Jahr, was langfristig 20.000 neuen Einwohnern entspricht.
Der nächste Schritt des Großprojekts Deux-Rives / Zwei-Ufer:
- 74 ha im Wandel.
- 380.000 zu entwickelnde m².
- 4 Stadtteile in Planung: Citadelle, Starlette, Coop und Rives & Port du Rhin.
- 20 Hektar neue Grünflächen und öffentliche Räume, gegliedert durch 2 neue Parks (Parc de la presqu’île Citadelle und Parc du petit Rhin), 3 große Promenaden (Promenade des quais Citadelle, Promenade des quais Starlette und Promenade du Rhin) sowie ein Netz an Anlagen, Wegen und Plätzen im Herzen der 4 Stadtviertel.
- Mehr als 2.000 gepflanzte Bäume.
- Etwa 3.700 Wohnungen, davon 40 % geförderte Wohnungen (Sozial- und Zwischenmietwohnungen, Sozialer Wohnungsbau, Preisbindung) und 130.000 m² für sozioökonomische und kulturelle Einrichtungen und Aktivitäten (öffentliche Einrichtungen, Büros, Freizeit, Werkstätten, Schulungen, Geschäfte, …).
- Ein transversaler ökologischer Ansatz (Flusslogistik, ökologisches Bodenmanagement, Holzbau, Begrünung von öffentlichen Räumen und Innenhöfen, sanfte und nachhaltige Mobilität, Wiedernutzung der COOP-Gebäude, Fernwärme über ein Biomasse-Heizwerk und die Nutzung von Abwärme der Unternehmen im Hafen, bioklimatisches Design, …).
Lage des Projektstandorts in Straßburg
Weiterentwicklung der städtebaulichen Leitpläne
Wenn man den nächsten Schritt im großen Projekt Deux-Rives / Zwei-Ufer verstehen will, muss man begreifen, wie tief es mit der Geschichte und der Geografie der Region verwoben ist und wie eng diese beiden Elemente miteinander verbunden waren und sind. Dabei geht es auch um eine neuartige Methode: Die sich stetig weiterentwickelnden Masterpläne nutzen die kollektive Intelligenz und werden durch die eingehenden Vorschläge und die Erfahrungsberichte zu bereits umgesetzten Maßnahmen kontinuierlich überarbeitet.
Dabei war das Projekt Zwei-Ufer von Anfang an, also schon in den 1990er Jahren, Vorreiter, denn es sträubte sich gegen die ausufernde Stadt, die immer weiter aus sich herauswächst und an ihren äußeren Enden weiter gierig Wald, Wiesen und Ackerland vereinnahmt. Die Stadt Straßburg beginnt einen Reflexionsprozess zu ihrer West-Ost-Achse und verfolgt dabei drei Ziele:
– Flächenrecycling im Stadtgebiet durch die Wiedereingliederung des ehemaligen Hafenareals und der dortigen Industriegebiete in die Siedlungsgebiete, um landwirtschaftlich genutzte Flächen sowie Wald- und Grünflächen zu bewahren,
– alte Wunden heilen, indem Straßburg sich zum Rhein hin öffnet und damit aus dem ehemaligen No Man‘s Land ein Bindeglied und Heimathafen wird,
– den ökologischen Wandel der Region stärken, damit die Stadt weiterhin widerstandsfähig und solidarisch bleibt; dieses Ziel wird durch Maßnahmen in zahlreichen Bereichen (wie Energie, Verkehr, Wohnen, Baustoffe, Ausstattung und Serviceleistungen, Artenvielfalt und Begrünung) verfolgt.
Architektur und Städteplanung im Kontext
Somit entsteht durch das Projekt Deux-Rives / Zwei-Ufer ein durchgängiges Siedlungsband, das bis nach Deutschland reicht, was der Bestimmung einer echten Eurometropole entspricht. Durch die vier neu gestalteten Stadtviertel rückt die Stadt Straßburg, die immerhin über den zweitgrößten Binnenhafen Frankreichs verfügt, auch im Alltag näher an den Rhein und dessen großartige Landschaften.
Architektur und Städteplanung sind in ihren historischen und geografischen Kontext eingebettet und berücksichtigen dabei:
– die Vergangenheit, indem sie mit der traditionellen elsässischen Architektur, aber auch dem Erbe des Industrie- und Hafenstandorts über die Auswahl der Baustoffe oder dem Profil der Gebäude in einen Dialog treten,
– die nahe gelegene Rheinlandschaft, insbesondere weil jedes Viertel vor der Zähmung mittels Kanälen und Hafenbecken eine Insel im Rhein war,
– das immaterielle Erbe des Standorts, geprägt insbesondere durch die historische Genossenschaft Coop Alsace, deren inhärente Werte wie Solidarität und Teilen neu interpretiert werden und in der Stadt einen echten kooperativen Geist entstehen lassen.
Revolutionäre Methodik
Der erste Leitplan stammt aus dem Jahr 2012. Der Landschaftsarchitekt Alfred Peter und der Städteplaner Bernard Reichen schlagen darin vor, die nebeneinanderliegenden städtischen Viertel zu öffnen und so ein durchgehendes Band entstehen zu lassen, das von der Innenstadt bis nach Deutschland reicht. Bereits hier ist die Linienführung der Straßenbahnlinie D nach Kehl angedacht. Sie ist der Entwicklung des umliegenden Gebiets voraus, was bereits eine kleine Revolution hinsichtlich Methodik ist und zeigt, welch ehrgeizige Ziele man sich setzte. Normalerweise werden Transportinfrastrukturen nämlich erst am Ende eines Projekts umgesetzt. Doch hier gibt die Straßenbahnlinie die Struktur vor: Sie bindet den Rheinhafen an das bestehende Netz an, womit die Bewohner der neuen Viertel von Anfang an über eine zuverlässige und schnelle ÖPNV-Verbindung verfügen und damit ihr Auto getrost stehen lassen können. Auch die ökologische Wende und die Förderung des Fahrrads als Transportmittel – ergänzend zum ÖPNV – gehören zum Kern des Projekts.
Im Jahr 2016 führen zwei Büros die bereits begonnene Arbeit gemeinsam mit SPL Deux-Rives fort. Henri Bava von der Agence TER liefert gemeinsam mit den Büros LIST und 51n4E einen Masterplan für das gesamte Gebiet, während das Büro Alexandre Chemetoff et Associés einen Masterplan für das Coop-Viertel entwirft. Sie geben den Rahmen für die städteplanerischen Maßnahmen vor, ohne diese dabei in Stein zu meißeln. Stattdessen kann sich das Projekt stets auf der Grundlage der Entwicklungen und Erfahrungsberichte anpassen und weiterentwickeln. Auch das zeugt von einer besonderen Herangehensweise, bei der in den unterschiedlichen Projektphasen Anpassungen zulässig sind.
Dahinter steckt ein iterativer Prozess, gemäß dem das Projekt im Laufe der Zeit immer wieder überarbeitet wird und von bereits umgesetzten Maßnahmen lernt. Das Ergebnis ist ein lebendiges Projekt, das sich fortlaufend anpasst und dabei im Dialog mit allen Beteiligten entsteht: Projektträger, Bauleitung, gewählte Vertreter, derzeitige wie zukünftige Anwohner und Erwerbstätige der neuen Stadtviertel sowie die Anwohner benachbarter Viertel, aber auch grenzüberschreitend aktive Verbände werden hierzu in jeder Projektphase einbezogen. So entsteht der neuste Schritt des umfangreichen Städtebauprojekts Deux-Rives /Zwei-Ufer aus einer konstruktiven und iterativen Zusammenarbeit. Letztlich wird damit auch eine resiliente Stadt gefördert, die sich an die aktuellen wie zukünftigen Umstände und Lebensformen anpassen kann.
Aktuelles zum Projekt
Arbeitsweise im und Philosophie des Projekts
Warum, wie und mit wem bauen? Wie sind Stadt und Natur in Einklang zu bringen? Warum sollte man Wohnungen und Büros näher zusammenbringen? Wie holt man Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung ihres zukünftigen Lebensraums ins Boot? Das neue Projekt stellt die klassischen Muster des Städtebaus in Frage und geht neue Wege, um ein zum Raum passendes Konzept zu entwickeln. Wir erzählen Ihnen mehr über unsere Arbeitsweise und Philosophie.
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